Meilentörn Motorboot: Bevor auf die hohe See gestochen wird, muss die Crew gut informiert (inkl. Sicherheitseinweisung), angewiesen und die Aufgaben müssen klar verteilt werden. Dies geschieht jeden morgen beim Briefing auf dem Boot.

Das 15-Meter Motorboot ist bereit und startklar. Wir steuern meistens aus dem oberen Steuerstand, aus der Flybridge. Die frische Luft und das Panorama, wie auch das nach wie vor sehr milde Klima im Oktober erlauben es, die Sommersaison noch etwas zu erweitern.

Die ersten Anlegemöver werden Schritt-für-Schritt besprochen und individuell geübt, bis es perfekt sitzt.

Jeden Tag wird eine oder mehrere neue Destinationen angefahren. Das ermöglicht jedes Mal das Übern (Ankern, Anlegemanöver, Hafenmanöver) an einem neuen Ort.

Hier gerade in Amalfi, bei einem Landausflug (Mittagessen).

…und schon geht es wieder weiter, wir sind ja schliesslich nicht in den Ferien, sondern wollen üben, üben, üben.

Hier in Action beim Anlegen an der Tankstelle.

Auslaufmanöver im Hafen von Salerno. Gerade aus liegt die Amalfiküste.

Die Aufgaben sind klar verteilt: Anlege-Verantwortliche Person, Tagesskipper, Navigator.

Ein genauer Blick in den Motorenraum ist zwingend jeden Tag durchzuführen. Der Instruktor erklärt die einzelnen Komponenten des Technik-Raumes und der beiden Motoren (Volvo Penta D9, 2x575PS)

Der Spassfaktor steht ihm ins Gesicht geschrieben…so muss es sein!

…aber bei allem Spass, es gehört auch dazu, dass die Crew am Ende jeden Tages gemeinsam anpackt und das Boot bereit macht für den nächste Reisetag.

Am nächsten Tag geht es wieder weiter zu einer Muss-Destination: Capri…und übrigens – auch auf dem unteren Steuerstand lässt sich das Boot gut führen:

Marina di Capri:

Für solche Momente zieht es uns aufs Meer: